Zulässigkeit und Grenzen von "staatlichem Hacking" in der Schweiz

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Die Begriffe „government“ bzw. „nation-state hacking“ sind hauptsächlich negativ konnotiert, da sie vorab mit durch staatsnahe Hackergruppen ausgeführten Cyberattacken (namentlich russischen oder nordkoreanischen Ursprungs) oder undurchsichtigen Aktivitäten US-amerikanischer Geheimdienste assoziiert werden. Doch auch die (legale) Strafverfolgung verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum: Nicht nur die wirksame Verfolgung von Internetdelikten erfordert zunehmend spezifisches Fachwissen seitens der Strafverfolgungsbehörden, auch die Sicherstellung, Extraktion und Auswertung von elektronischen Beweismitteln auf Datenträgern oder in der Cloud stellen die Polizeikorps und Staatsanwaltschaften vor praktische wie auch rechtliche Herausforderungen.
Titel in ÜbersetzungPermissibility and limits of "nation-state hacking" in Switzerland
OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)306-310
Seitenumfang5
FachzeitschriftKriminalistik
Jahrgang75
Ausgabenummer5
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2021

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Zulässigkeit und Grenzen von "staatlichem Hacking" in der Schweiz“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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